Stichwort: Leif Rubach
Senjatrollet – Hulder og Trollparken
Der Senjatrollet – Hulder og Trollparken liegt in Skaland, einem Land voll von Bergen, großen Bäumen und viel Wasser, Legenden von mystischen Kreaturen hallen durch die Landschaft. Es scheint als wenn in jedem Tal, auf jeder Bergspitze oder jeder Bucht ein Troll wartet um gefunden zu werden.
Norwegen ist sicher ein magisches Land und die Legenden von früher finden noch immer einen Platz an jedem Lagerfeuer. Der Senjatrollet – Hulder og Trollparken hat seinen Mittelpunkt auf die Elfen und Trolle gelegt.
Der Familienpark liegt in der Mitte von der Senjainsel und ist ein perfekter Stop für Reisende. Der Park hat sich mit einem Eintrag in das Guinness-Buch der Rekorde einen Platz in der Geschichte gesichert, sie haben den größten Troll seit 1997. Im inneren des Trolles ist eine Märchenlandschaft. Im Sommer sind dort Troll-Shows, es werden Geschichten erzählt und auch eine Disco für die Kinder gibt es.
Trotz dessen, dass der Elfen- und Trollpark eines der beliebtesten Familienattraktionen in Nordnorwegen ist, hat es immer noch seinen besonderen Charm. Dies liegt daran, dass es kein großer kommerzieller Konzerngesteuerter Themenpark ist, sondern einer wundervoll geführter Familienbetrieb. Die ganze Familien ist in dem Park involviert. Sie performen in den Shows, bauen die Trolle und servieren in dem Café.
Der Initiator vom Hulder og Trollpark, Leif Rubach, ist weit bekannt als der „Trollvater“. Wenn er nicht gerade in einem der Shows schauspielt oder kocht, dann sitzt er an seinem Arbeitstisch und arbeitet an neuen Zinnfiguren. Es gibt einen großen Shop, in dem man besondere Handwerksprodukte kaufen kann. Seine Inspirationen für die Figuren hat der Trollvater aus seiner Kindheit aus Gryllefjord, einer kleinen Stadt, einen Fjord weiter. Nach einem langen und harten Tag auf der See, hängen die Fischer ihre Fäustlinge zum trocknen an ihre Angelhaken zum trocknen auf. Um Kinder davor abzuschrecken am Pier zu spielen, haben ihre Eltern ihnen von den kleinen Trollen erzählt, die in den Fäustlingen der Fischer leben.
Es gibt im Park wirklich eine Menge zu sehen. Das Café ist sehr rustikal und die Wände sind voll von Bildern und Geschichten der Umgebung.
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